Fokus liegt auf sozialen Missständen und dem Hässlichen (eher auf negative Dinge fokussiert als Realismus)
Gesellschaftskritik steht im Mittelpunkt
Protagonisten sind oft Außenseiter oder Ausgestoßene
keine Verklärung oder Ästhetisierung mehr
später: Wandel von der ungeschönten Darstellung der Dinge hin zu dem Einzigen, was ein Autor wirklich objektiv und wahrheitsgemäß darstellen kann: sein eigenes Leben (und Leiden) -> shishōsetsu